Eine Gasheizung ist die am meisten bevorzugte Option bei Käufern von Heizgeräten, da die Kosten für die Versorgung des Geräts mit Gas viel niedriger sind als für Strom. Das Gerät ist an eine zentrale Gasleitung angeschlossen, oder es gibt Modelle, die mit Flüssig- oder Erdgas betrieben werden, das unabhängig in Flaschen geliefert wird. Um zu verstehen, wie Sie eine Gasheizung für das Haus und die Hütte auswählen, müssen Sie von Punkten wie der Größe des Raums ausgehen, in dem Sie zusätzliche Heizung benötigen, ob die Heizung von Ort zu Ort bewegt wird und wie oft das beheizte Haus besucht wird.
Was ist eine Gasheizung?
Gasheizgeräte gibt es in verschiedenen Typen und Funktionsprinzipien, sie haben jedoch mehrere gemeinsame Eigenschaften:
- Die Geräte sind mit einem Notgasversorgungssystem ausgestattet.
- Verschmutzen oder trocknen Sie die Luft im Raum nicht - die Verbrennungsprodukte werden auf der Straße ausgestellt.
- Die Heizungen benötigen keinen Strom, um zu funktionieren.
- Der Betrieb und die Wartung eines Gasheizgeräts sind viel billiger als der Betrieb eines Geräts, das mit einer anderen Art von Kraftstoff betrieben wird.
Es ist zu bedenken, dass die Heizung das beste Sicherheitssystem haben kann, aber die Arbeit mit Gas und offener Flamme birgt immer eine Brandgefahr. Außerdem ist das Gehäuse des Geräts sehr heiß und nicht alle Heizungen verfügen über eine zusätzliche Abdeckung, die vor versehentlichem Berühren schützt. Dies kann unsicher sein, wenn Kinder oder Tiere im Haus leben.
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Arten und Eigenschaften von Geräten
Zunächst werden Gasheizgeräte in tragbare und stationäre unterteilt. Tragbare Geräte können nicht an die zentrale Gasleitung angeschlossen werden, sondern werden nur mit Gas betrieben, das in Flaschen geliefert wird. Sie können in Innenräumen aufgestellt werden und werden auch als Außenheizung verwendet, um sich in einem Pavillon oder in einem Garten warm zu halten und zu verhindern, dass Pflanzen bei Kälteeinbrüchen gefrieren. Stationäre Modelle können sowohl von einer zentralen Gasleitung als auch von Gas in Flaschen betrieben werden. Für sie müssen Sie jedoch einen Ausgang zur Straße für die Ausgabe von Verbrennungsprodukten aus dem Haus oder der Garage vorbauen. Stationäre und tragbare Heizgeräte werden in drei weitere Typen unterteilt: Konvektor, Infrarot und katalytisch.
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Konvektorgasheizungen
Für die Installation eines Konvektorgasheizgeräts ist ein Schornstein oder ein anderer Ausgang zur Straße Voraussetzung, da für den Betrieb Sauerstoff benötigt wird. Durch denselben Schornstein gelangen gesundheitsschädliche Produkte der Gasverbrennung auf die Straße. Die Heizung aktiviert die folgende Abfolge von Aktionen:
- Das offene Flammenfach wird mit Gas versorgt.
- Der Öffnung nach außen wird Sauerstoff zugeführt.
- Der Benutzer zündet das Gas per Knopfdruck.
- Das Feuer entzündet das Heizelement und überträgt die Wärme an die Luft.
Das Funktionsprinzip des Geräts besteht darin, dass kalte Luft in das Gehäuse eintritt und es nach Wechselwirkung mit dem Heizelement bereits warm lässt. Einige Modelle sind zusätzlich mit einem Ventilator ausgestattet, um die Luft schneller aus dem Gehäuse zu entfernen und im gesamten Raum weiter zu verteilen. Einige Geräte sind außerdem mit einem Temperaturregelungssensor und einem System ausgestattet, das den Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt im Raum überwacht.
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Infrarot-Gasheizungen
Das Funktionsprinzip eines Infrarotstrahlers besteht darin, dass Infrarotstrahlen, die von einer Keramikplatte im Inneren des Gehäuses erzeugt werden, nicht die Luft erwärmen, sondern die Objekte oder Oberflächen, mit denen sie kollidieren. Dann geben diese Objekte oder Wände Wärme an die Umwelt ab - nach dem gleichen Prinzip erwärmt die Sonne den Planeten. Je nach Installationsmethode werden Infrarotstrahler in Geräte unterteilt, die an Wand-, Decken- und Außengeräten montiert werden. Außerdem bieten Hersteller von Heizgeräten eine große Auswahl an Größen und Kapazitäten von Geräten an, sodass für jeden Raum ein geeignetes Gerät vorhanden ist, das sich gut erwärmt. Die Wärme verteilt sich am schnellsten im Raum, wenn die Heizung in der Mitte des Raums installiert wird, z. B. an der Decke. Im Stahlgehäuse der Heizung befinden sich:
- Heizelement (normalerweise Keramik);
- Diffusor (Reflektor oder Reflektor) von Infrarotstrahlen;
- Thermostat;
- Steuerblock.
Infrarotstrahler werden nach dem Funktionsprinzip in keramisch und flammenlos (katalytisch) unterteilt. Das Heizelement von Keramikheizgeräten kann auf eine Temperatur von 900 Grad und ein katalytisches auf 500 Grad erwärmt werden.
Käufer bemerken auch, dass der Aufenthalt im Betriebsbereich eines Infrarotstrahlers den gleichen entspannenden Effekt hat wie der Aufenthalt in der Sonne.
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Katalytische Gasheizungen
Solche Geräte gelten als die sichersten und umweltfreundlichsten unter den Gasheizgeräten, da sie bei ihrer Arbeit keine offene Flamme verwenden. Infolgedessen entstehen keine gesundheits- und umweltschädlichen Gasverbrennungsprodukte. Das Heizelement in der Vorrichtung besteht aus Glasfaser, auf die der Katalysator aufgebracht wird. Wenn das Gas mit dem Heizelement in Wechselwirkung tritt, tritt eine chemische Reaktion auf, an deren Ende Wärme an die Luft abgegeben wird.
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Vorteile und Nachteile
Der Hauptvorteil einer Gasheizung besteht darin, dass sie nicht von Elektrizität abhängig ist und diese nicht im Betrieb verwendet. Zum Funktionieren wird nur Gas aus einer zentralen Gasleitung oder -flasche benötigt. Ein wesentliches Plus für die Wahl eines Gasheizgeräts ist auch der wirtschaftliche Energie- und Wartungsverbrauch sowie die geringe Größe einiger Modelle (normalerweise mit montierten Rädern für die Bewegung).
Zu den Nachteilen gehört vor allem die Brandgefahr. Auch eine Gasheizung verbringt viel Zeit mit Heizen. Dieser Nachteil kann jedoch durch den Kauf eines Geräts beseitigt werden, das zusätzlich mit einem Ventilator ausgestattet ist, der die Beschleunigung der Luft durch den Raum beschleunigt.
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So wählen Sie eine Gasheizung für Haus- und Sommerhäuser
Um zu entscheiden, welche Gasheizung für das Haus und das Sommerhaus gewählt werden soll, müssen Sie zunächst entscheiden, wie oft das Haus besucht wird. Beispielsweise wird empfohlen, Konvektorheizungen, die mit Gas betrieben werden, das von einer zentralen Gasleitung geliefert wird, aufgrund der Explosionsgefahr nicht lange unbeaufsichtigt zu lassen. Es ist besser, tragbare Modelle zu kaufen, die mit Gas in einer Flasche betrieben werden. In diesem Fall ist es möglich, das Gas an einen sicheren Ort zu bringen, wenn das Haus für längere Zeit verlassen wird.
Wenn der Zweck der Heizung nicht ein Haus ist, sondern ein Pavillon im Hof oder Garten häufig unter vorzeitigem Frost leidet, lohnt es sich, Straßenmodelle von Infrarotstrahlern genauer zu betrachten. Sie können den Erholungsbereich auf bis zu 25 Grad erwärmen, mit Gas in einer Flasche arbeiten und sind außerdem mit einer Funktion ausgestattet, die die Gaszufuhr automatisch abschaltet, wenn sich der Neigungswinkel des Heizgeräts um einen bestimmten Wert ändert.
Und wenn es für den Käufer wichtig ist, die Luft nicht nur in seinem Haus, sondern auch auf der Straße nicht zu verschmutzen, müssen Sie auf die katalytischen Modelle von Heizgeräten achten - sie verwenden kein Feuer bei der Arbeit und produzieren daher keine schädlichen Substanzen, die bei der Verbrennung von Flüssig- oder Erdgas entstehen ...
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